Unsere Geschichte auf einen Blick
1899
30. September: Gründung des Gemeinnützigen
Bauvereins Misburg-Anderten e.G.m.b.H.
Geschäftsanteil: 200 Mark – ein erster Schritt zu bezahlbarem
Wohnraum für Arbeiterfamilien.
1919
Entstehung der Genossenschaft für Kriegsbeschädigte –
1928 umbenannt in „Heimfrieden“.
Gründung des Gemeinnützigen Spar- und Bauvereins
Anderten-Höver e.G.m.b.H.
1928
Gründung der Gemeinnützigen Baugenossenschaft
Sehnde und Umgebung e.G.m.b.H.
1944
Zusammenschluss der Bauvereine Misburg-Anderten,
Heimfrieden und Anderten-Höver.
Entstehung der Wohnungsgenossenschaft
Misburg-Anderten e.G.m.b.H.
ab 1945
Wiederaufbau und Instandsetzung der
kriegsbeschädigten Gebäude.
ab 1954
Beginn umfangreicher Neubautätigkeiten in
Misburg-Anderten und Sehnde.
1967
Fertigstellung von 42 Wohnungen in der
Julius-Brecht-Straße, Misburg-Nord.
1970–82
Bau von 33 Mietwohnungen in der
Georg-Büchner-Straße in Anderten.
Errichtung von 47 Seniorenwohnungen in
Sehnde (Steinweg und Karl-Backhaus-Ring).
1972
31. Mai: Zusammenschluss zur Gemeinnützigen
Wohnungsbaugenossenschaft Hannover-Ost e.G.
1974
Eingemeindung von Misburg und Anderten nach Hannover.
2020
Geplanter Baubeginn für den Ersatzneubau
Max-Kuhlemann-Straße 7, Misburg-Süd.
2024
Fertigstellung des Baus in der Liebrechtstraße 9a,
Hannover-Misburg Süd.
2025
Umsetzung einer Strategie zur Erweiterung des
Bestandes durch Ausbau und weitere Neubauten.
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